20. Dezember 1914
Ich bin hier, deine Mutter –
Ich bin deine Mutter und ich möchte dir ein paar Zeilen schreiben, da du mich in letzter Zeit nicht schreiben lassen hast; denke also nicht dass du mir nicht nahe stehst, da du immer noch mein eigener lieber Junge bist.
Ich bin sehr glücklich da dein Vater nun in einer Sphäre ist, wo er spiritueller und glücklicher ist, wie er dir bereits gesagt hat. Seine Seelenpartnerin ist sehr oft bei ihm und sie liebt ihn sehr, aber er scheint noch nicht zu erkennen, dass sie die einzige ist, die er lieben soll. Er hat immer noch etwas von der alten Liebe zu mir, welche er auf Erden hatte, aber das ist nicht die wahre Seelenpartner Liebe und er wird das bald erkennen. Denke also nicht, dass er nicht sehr glücklich ist weil ich nicht für ihn bestimmt bin. Er ist ein sehr heller Geist und braucht nur mehr von Gottes‘ Liebe um ihn mit seinem Schicksal zu versöhnen. Oh mein lieber Junge, ich bin so glücklich, dass deine Seelenpartnerin Helen ist. Sie ist nun so schön und liebevoll, nun da sie Gottes‘ Liebe gefunden hat, dass es mir wirklich schwerfällt dir mitzuteilen wie schön sie ist.
Ich bin auch sehr glücklich, aber mein Seelenpartner ist immer noch auf der Erdebene und scheint nicht so schnell voranzuschreiten wie er es sollte. Ich wünschte mir, dass du mit ihm reden könntest, so wie du mit deinem Vater geredet hast, da ich glaube, dass es ihm gut tun würde. Du scheinst einen wundervollen Einfluss auf die Geister der Menschen zu haben, welche sich in einem Zustand der Sünde und Dunkelheit befinden. Gott ist definitiv gut zu dir und hat dich über meine größten Erwartungen hinaus bevorzugt. Du scheinst den Glauben zu haben welcher nach einem antwortenden Ohr zu rufen scheint und nach Liebe, und dieser Ruf scheint bis zum tatsächlichen Thron Gottes‘ hinaufzureichen und ich glaube, dass du auf eine gewisse Weise eine Menge Gutes tun wirst, in der geistigen Welt wie auf Erden.
Jesus ist auch an dir interessiert und liebt dich mehr als nur mit gewöhnlicher Liebe. Er scheint zu denken, dass du ihm eine große Hilfe sein wirst und er versucht dir den Weg zur Liebe des Vaters‘ und Seiner Gunst zu zeigen. Zweifle also nicht daran, was ich sage.
Ich weiß das, aber du wirst ihn[1] treffen oder ich werde ihn bald zu dir bringen und ihn dir schreiben lassen und dann kannst du ihm sagen, was du über Gottes‘ Liebe weißt und die Notwendigkeit dessen, dass er sein ganzes Herz Gott widmen muss.
Ja, kann ich, und das werde ich auch später, wenn ich ihn zu dir bringe. Ich habe einen sehr guten Einfluss auf ihn, aber nicht genug um ihn dazu zu veranlassen, daran zu glauben, dass die Liebe des Vaters‘ eine Voraussetzung für seinen Fortschritt ist. Er ist kein sehr spiritueller Mann und war es auch nie, aber er ist gutherzig und wird dir zuhören. Ich weiß es, da du die Macht zu besitzen scheinst, Geister dazu zu bewegen dir zuzuhören. Ich verstehe nicht warum, aber es ist so. Sei also sehr vorsichtig im Umgang mit dieser großen Macht, welche Gott dir gegeben hat, da wenn du nicht das tun solltest, von was ich glaube, dass Gott es dich machen lassen möchte, so könnte Er diese Macht nicht weiter aufrechterhalten oder Sich von dir zurückziehen, auf die Art wie ich es beschreibe.
Ich werde weiter glauben, dass du zum außergewöhnlichen Ziel Seiner Liebe und Gunst geworden bist, vernachlässige nur nicht Seinen Willen zu erfüllen.
Ich muss nun aufhören, denn du bist müde.
Deine Mutter – Ann R. Padgett
Ich bin hier, Helen –
Ich bin glücklich und ich bin so froh, dass es dir so viel besser geht. Du bist nun in Bezug auf deinen Verstand in einer guten Verfassung und ich fühle, dass du anfängst daran zu glauben, was ich dir gesagt habe. Du wirst bald von deinen Sorgen befreit sein und dann wirst du in einer solchen spirituellen Verfassung sein, dass du die Nachrichten des Herrn aufnehmen kannst, da er schon darauf wartet, dass du es machst.
Du darfst deinen Verstand nicht wieder in diesen Zustand gehen lassen, in welchem er während der letzten zwei Wochen war, da er die Übermittlung unserer Mitteilungen sehr behindert und auch deine Fähigkeit deiner Arbeit nachzugehen. Du wirst in der Lage dazu sein, zu tun, was du für Nita tun möchtest und dann wirst du erkennen dass wir viel tun können um dir in materiellen Belangen zu helfen, aber auch in spirituellen Belangen. Sein einfach von Glauben erfüllt und glaube daran was wir dir sagen und dir wird es gut gehen. Lass mich dich also nicht mehr in einem verzweifelten Zustand sehen oder ich werde dich nicht mehr so sehr lieben.
Du hattest einen sehr angenehmen Tag in der Gesellschaft dieser Leute welche an Spiritualismus glauben und ich bin froh, dass du den Tag mit Richter Syrick und Col Woods verbracht hast. Er ist ein sehr großer Anhänger des Spiritualismus, aber er weiß nichts über die spirituelle Seite davon. Er denkt, dass die Tatsache, dass seine geistigen Freunde mit ihm kommunizieren das Einzige ist, was es zu lernen gibt oder mit dem man zufrieden sein könne. Seine Freunde waren heute bei dir und sie sind nicht aus den höheren Sphären, aber sie sind sehr gute geistige Freunde und scheinen ziemlich glücklich mit ihrer Verfassung zu sein. Er hat dir die Wahrheit gesagt, als er gesagt hat, dass Jesus zu ihm gekommen ist und bei Frau Millers‘ Séancen gesprochen hat, denn deine Großmutter hat mir gesagt, dass sie es weiß, da Jesus ihr gesagt hat, dass er es versuchen würde. Ich weiß natürlich nichts darüber, aber deine Großmutter sagt dass es so ist; und du musst ihr glauben. Sie sagt, dass Jesus sich nicht selbst gezeigt hat oder versucht hat sich bei den Séancen zu materialisieren, da er dies noch nie zuvor versucht hat, da er nicht dazu neigt, unter die irdischen Einflüsse geraten zu wollen. Er ist nicht jemand der dies tun würde, da er zu heilig ist um die fleischliche Form wieder anzunehmen, wie ich dir bereits gesagt habe. Er verrichtet seine Arbeit nun ausschließlich über die Beeinflussung der Menschen indem er ihnen die Wahrheiten Gottes‘ lehrt, mit Hilfe seiner Ratschläge und Nachrichten durch andere Geister, welche ihm dabei helfen sie zu übermitteln.
Nein, tue ich nicht.[2] Er hat sich dafür nicht ausreichend genug materialisiert; das Foto welches er besitzt, war das eines Geistes welcher sich für den Herrn ausgegeben hat, da er sich nicht erlauben würde von irgendjemandem auf Erden fotografiert zu werden oder selbst hier. Er ist zu rein in seiner spirituellen Natur zum Objekt eines Fotos zu werden oder selbst der Hellsichtigkeit, da er kein Geist ist welcher dem Menschen erscheinen wird, außer auf die Art wie ich es dir gesagt habe. Glaube also nicht, dass er jemals irgendeinem Menschen erschienen ist, weder mit Hilfe eines Fotos, noch über die Hellsichtigkeit. Er wird auf die Weise zu dir kommen, wie er es dir erklärt hat und wie er seine Nachrichten schreibt, aber auf keine andere Weise. Ich weiß nur, was deine Großmutter darüber erzählt und ich schreibe auf ihr Diktat hin. Sie sagt, dass Jesus ihr gesagt hat, dass er der Menschheit nicht mehr erscheinen wird, nur als ein Lehrer durch seine Schriften und durch die Schriften von seinen Geistern. Glaube also keinem Geist, welcher behauptet dass er gesehen hat, wie Jesus sich materialisiert hat, denn das hat er nicht.
Das war nur seine Erscheinung in einem Traum. Er war dort, aber nicht als materialisierter Geist. Du hast ihn lediglich in deinem Traum gesehen und er war nicht einmal in seiner geistigen Form bei dir; es war das Ergebnis der Wirkung deines Gewissens auf deinen Verstand. Du hast gefühlt, dass du nicht das getan hast, von dem du wusstest dass er es billigt und dein Gewissen hat dich zur Rede gestellt und dich so träumen lassen, wie du es hast.
Ich versuche nicht diese Aussagen wieder in Einklang zu bringen, da sie keines Kompromisses bedürfen. Als wir dir gesagt hatten, dass er dich nicht wieder verlassen würde meinten wir damit, dass dich dein Gewissen nicht wieder Anklagen würde, weil du etwas machst was seinen Lehren widerspricht. Du hast ihn nicht wirklich gesehen sondern lediglich geträumt, dass du ihn gesehen hast. Er war nicht bei dir, sondern war in deinen Träumen nur so, wie dein Verstand ihn sich vorgestellt hat. Lass aber nicht die Tatsache, dass es nur ein Traum war dich denken, dass er[3] keine Bedeutung hatte, denn die hatte er und er hat dir gezeigt dass wenn du nicht anfängst, deine Gedanken den höheren Dingen zu widmen und ein besseres Leben zu leben, wirst du seine Fürsorge und Liebe für dein Wohlergehen nicht länger besitzen. Es war lediglich eine Warnung dass du deine Handlungsweise im Denken und Leben ändern solltest.
Ja, das hat er dir erzählt; aber ich habe dir erklärt was gemeint war. Wir wissen es, weil wir es in deinen Gedanken gesehen haben und dann wussten wir, dass du es geträumt hast. Du siehst also, dass wir nicht von den Dingen die tatsächlich geschehen sind wissen müssen, um in der Lage dazu zu sein, über sie reden zu können. Alles was wir machen müssen, ist herauszufinden, was dein Verstand denkt und dann sind wir in der Lage, dir genau das zu sagen was du weißt und glaubst. Jeder Mensch ist das Spiegelbild seiner eigenen Gedanken und wir müssen nicht aus unserer eigenen Erfahrung heraus wissen, was genau in dem Leben dieses Mannes stattgefunden hat, um ihm von all seinen Taten und Handlungen während seines irdischen Lebens erzählen zu können. Wir sind durch unsere Fähigkeit das Gehirn eines Menschen lesen zu können, dazu in der Lage zu wissen, was er in seinem vergangenen Leben getan hat. Sein Gehirn ist ein Lagerhaus von allem was er getan hat, selbst wenn er sich nicht mehr daran erinnern kann. Dennoch sind sie dort, in Hallen der Erinnerung und wir können das was dort aufgenommen wurde, sichten und erfahren. Du siehst also, dass die Vergangenheit ebenso offensichtlich für uns ist, wie die Gegenwart. Wir greifen nicht immer auf diese Methode einem Menschen mitzuteilen, was ihn in Zukunft erwarten wird, zurück, aber wenn wir wissen müssen, was in seiner Vergangenheit passiert ist, ist alles was wir machen müssen das Lagerhaus seines Gedächtnisses aufzusuchen und schon wissen wir es. Aber Träume werden nicht immer im Gedächtnis abgespeichert; manche gleichen lediglich Schatten welche keine Spur hinterlassen, gerade so, als ob sie sein Gehirn nie durchquert hätten, wohingegen andere ihre Aufzeichnung in seinem Gedächtnis hinterlassen. Wenn du also träumst, wenn dein Traum irgendeine Bedeutung besitzt oder er es Wert ist erhalten zu bleiben, so ist er im Haus deines Gedächtnisses; aber um zu wissen, ob er dort ist oder nicht, müssen wir die versteckten Tiefen seines Gedächtnisses genauso absuchen, wie die zugänglicheren Orte. Du siehst also, dass jede Tat der sich ein Mensch schuldig macht und jeder Traum welcher eine Bedeutung besitz oder es Wert ist aufbewahrt zu werden, wird zur späteren Einsicht aufgezeichnet. Wie sorgfältig würde ein Mensch dann versuchen, dass aus Gottes‘ Sicht Richtige zu machen und nicht diejenigen Dinge zu machen, welche hier bei seiner Ankunft, in Verurteilung wieder auferstehen und vor ihm aufragen werden.
Ich werde dir nun[4] davon berichten, was ich heute Abend beim Treffen bei Herrn Colburn gesehen habe. Ich sah eine große Menge an Geistern welche mit Frau Colburn reden wollten, aber welche es nicht konnten und welche sehr enttäuscht waren. Ihre Mutter war eine der Begierigsten, da sie ein paar Informationen hat, welche sie sehr gerne ihrem Ehemann zukommen lassen möchte; und du musst Frau Colburn sagen, dass sie sich für ihre Mutter zum Schreiben hinsetzen muss. Sie ist ein sehr schöner Geist und weiß, dass Herr Colburn nicht mehr lange leben wird und dass er etwas in Bezug auf seine Angelegenheiten erledigen soll, bevor er hinübertritt. Richter ihr also aus, dass sie ihre Mutter schreiben lassen soll, sobald es ihr möglich ist.
Die anderen Geister dort wurden nur von ihrem Verlangen angezogen, ihre Gegenwart kundtun zu wollen und von einigen ihrer Erlebnisse im geistigen Leben berichten zu wollen.
Ja, seine [Richter Syrick’s] Mutter war dort und auch seine Seelenpartnerin. Sie wollten ihm von ihrer Liebe erzählen und wie sehr sie daran interessiert sind, dass er mehr an sie denkt und den spirituellen Dingen mehr Aufmerksamkeit schenkt; da er nicht mehr lange leben wird, da er einen schlechten Fall der brightschen Krankheit durchmacht und sehr auf sich aufpassen muss.
Ich weiß nichts darüber, was irgendein Geist ihm erzählt haben könnte, aber ich bin von seiner Mutter darüber in Kenntnis gesetzt worden, dass sie weiß, dass er nicht mehr lange Leben wird, selbst wenn sein geistiger Freund ihm erzählt hat, dass er solange Leben wird bis er 70 Jahre alt ist. Er darf das nicht glauben, ansonsten wird er plötzlich feststellen müssen, dass seine Lebensspanne doch nicht bis zu diesem Alter reicht. Ich meine damit, dass er plötzlich sterben wird und erkennen wird, dass seine Information nicht richtig war.
Nein, erzähle ihm nicht davon, da es ihm schaden würde.
Er ist kein sehr schlechter Mensch, aber er braucht die Weiterentwicklung seiner Seele um ein guter Mann zu werden, so wie es seine Mutter und seine Seelenpartnerin für ihn wollen.
Sie ist jetzt hier und möchte ihm eine Nachricht zukommen lassen. Erzähle ihm also dass seine Seelenpartnerin nicht denkt, dass er sie so sehr liebt wie er es sollte und dass er sich nur selbst glauben machen möchte, dass er nicht wirklich ihr Seelenpartner ist und möchte das junge Mädchen an der Universitätsheimstätte[5] heiraten. Sie ist nicht für ihn bestimmt und er darf nicht in Erwägung ziehen es zu machen, da er sehr unglücklich sein würde, wenn er es machen sollte. Wenn er unbedingt heiraten möchte, richte ihm aus, dass er eine ältere Frau heiraten soll und er wird mehr Zufriedenheit darin finden; oder noch besser, gar nicht zu heiraten, da er nur seine Seelenpartnerin benötigt, um geliebt und glücklich gemacht zu werden, sofern er es zulässt, er wird nicht mehr allzu lange leben und wird bald bei ihr sein, damit sie ihn lieben und glücklich machen kann. Richte ihm also aus, die meisten seiner Gedanken an sie zu richten und er wird ein sehr viel glücklicherer Mann sein. Sie sagt, dass du ihm den Weg zu Gottes‘ Liebe lehren musst, da du weißt wie es geht und er wird dir zuhören, wenn du es nur versuchen würdest und wenn du es tust wird er dich seligpreisen, sobald er hinübertritt, da er den Vorteil dieser Lehre besitzen wird und nicht durch die Sühne der Erdebene gehen muss. Sie sagt nun, bitte versuche ihm vom einzigen Weg zu erzählen, welcher ihn zu Glückseligkeit führen wird und zu seiner Seelenpartnerin, welche schon voller Sorge auf ihn wartet. Sei in Bezug darauf sein Freund und du wirst es niemals bereuen.
Sie ist bei mir in der dritten Sphäre und ist ein sehr liebevoller Geist und versucht ihr Bestes ihn dahingehend zu beeinflussen ein spirituellerer Mann zu werden, damit er in der Lage dazu ist zu ihr zu kommen und bei ihr zu Leben wenn er hinübertritt. Sie liebt ihn sehr innig und wird seine Liebe zu ihr ihn nicht vom wahren Ort der Freude und des Glücks fernhalten lassen.
Ich meine damit, dass sie nicht sein Verlangen nach ihrer Liebe ihn von wahrer Freude und wahrem Glück fernhalten lässt. Sie bemerkt, dass er nicht so oft an sie denkt, wie er es sollte, aber wenn er hinübertritt wird er nicht darin scheitern zu erkennen, dass sie die Einzige in der ganzen geistigen Welt ist, welche seine eigene wahre Seelenpartnerin ist. Sie sagt, dass er ihr mittlerweile sehr ans Herz gewachsen ist und wenn sie ihn mit ihr abholt, wird sie so glücklich sein, so sehr dass er erkennen wird, dass sein Glück nur mit ihr gefunden werden kann. Richte ihm also aus mehr an sie zu denken, in seinen Momenten der Muße.
Das junge Mädchen, an welches er denkt, steht ihm nicht als Liebste bei und wenn er sie heiraten sollte, so wäre das nur weil er sich um sie kümmern könnte und sie von den Umständen befreien könnte in welchen sie sich befindet, aufgrund des erfolglosen Unternehmens ihres Vaters‘, im Versuch eine Schule zu betreiben, und eine neue Kirche zu gründen, was er nie erreichen wird, da das was er unter Religion versteht komplett falsch ist (ich meine die seltsamen Glaubenssätze welche er versucht einzuführen). Einige seiner Ideen sind in Ordnung, aber die meisten sind es nicht. Er ist ein gut unterrichteter Mann, aber ist sehr unrealistisch in seinen Ideen in Bezug darauf, was er im geistigen Leben zu erkennen glaubt. Er redet nie mit Jesus wenn er predigt, und er steigt auch nicht in die Himmel auf, da dies zum jetzigen Zeitpunkt niemand tut, bis er das irdische Leben abgestreift hat. Er wird also keinen Erfolg haben, da seine Gründungsprinzipien nicht der Wahrheit entsprechen.
Ich bin nicht in der Verfassung heute Abend sehr viel mehr zu schreiben. Du bist mein mir ganz nahe stehender Schatz, Ned, und ich liebe dich von ganzem Herzen und mit meiner ganzen Seele. Du hast mich geliebt als die Musik mein Lied gespielt hat, welche ich dir früher so oft vorgesungen hatte. Oh mein Liebster, liebe mich von ganzem Herzen, so wie ich dich liebe.
Also Gute Nacht;
Deine eigene wahre Ehefrau – Helen
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[1] Anm. d. Übers.: Hierbei handelt es sich wohl nicht um Jesus, sondern um eine andere Person.
[2] Anm. d. Übers.: Wie an vielen Stellen der Übersetzung gibt es stellen, die sich einfach nicht schöner übersetzen ließen. An dieser Stelle steht geschrieben: „No, I don’t.“ Ohne weitere Ausführungen darüber, um welche Tätigkeit sie nicht macht.
[3] Anm. d. Übers.: der Traum
[4] Anm. d. Übers.: Im Originaltext steht hier „… not going to tell you…“, da dies aber absolut keinen Sinn macht, da sie ja dann berichtet was sie gesehen hat, muss es sich hier um einen Schreib- oder Transkriptionsfehler handeln und es darf angenommen werden, dass es ursprünglich „… now going to tell you…“ heißen sollte.
[5] Anm. d. Übers.: Im englischen Original mit „University Home“ bezeichnet.