10. März 1915
Ich bin hier, Helen.
Nun, ich bin sehr glücklich und du bist glücklicher und fühlst dich besser.
Ich werde dir jetzt von meinem Zuhause schreiben, so wie ich es versprochen habe und du darfst nicht denken, dass ich nicht in der Verfassung bin zu schreiben, wenn ich es nicht so beschreiben können sollte, wie du denkst, dass ich es sollte; der einzige Grund für mein Versagen darin wird sein, dass mir die Worte fehlen, um mich auszudrücken.
Nun, mein Zuhause ist schön weiß und besteht aus einer Substanz, die du dir wie Alabaster vorstellen kannst, es ist zwei Stockwerke hoch, mit Räumen zu jeder Seite eines weiten schönen Korridors. Die Räume sind sehr groß und voll mit den schönsten Möbelstücken, welche du dir vorstellen kannst. Die Mauern sind mit Satin-Vorhängen behangen und dazwischen sind wunderbare Bilder. Der Salon[1], wie du ihn nennen würdest, ist voll mit den erlesensten und gemütlichsten Sofas und Stühlen und mit wunderschönen Tischen und dekorativen Kleinigkeiten, dort sind auch viele Bilder von Landschaften und Früchte und Blumen. Ich weiß nicht, wer sie gemalt hat, aber sie sind hier und schenken mir sehr viel Freude und befriedigen zu einem enormen Ausmaß meine Liebe für Gemälde und Bilder. Es gibt auch viele kleinere Kuriositäten, welche das Herz einer ästhetischen Person höherschlagen lassen würden und sie glücklich machen würden. Mein Musikzimmer hat darin viele Instrumente verschiedenster Art, wundervoll im Klang und in der Bauart. Ich spiele einige von ihnen und singe auch auf meine schwache Weise, wie du es auf Erden nennst hast; aber ich genieße die Musik mehr als ich es dir beschreiben könnte und auch viele Geister welche sich mit mir treffen.
Ich habe andere Räume, wie Ruheräume, eine Bibliothek und Räume für die Meditation und das Beten. Meine Bibliothek ist voll mit Büchern welche von Themen handeln, welche für mich nun so geistesverwandt sind und notwendig sind, denn sie erzählen mir von der Liebe Gottes‘ und seiner Fürsorge für Seine Kinder. Es gibt auch Bücher, welche sich mit den Gesetzen der geistigen Welt auseinandersetzen und von den anderen Teilen des Universums; aber die letztgenannten lese ich nicht so häufig, denn meine ganze Forschung ist so sehr den Gesetzen gewidmet welche unsere geistige Welt betreffen und ihre Beziehung zu deiner Welt und der Liebe Gottes‘ und der Liebe, welche unter Sterblichen und Geistern herrschen sollte, dass ich nicht die Zeit finde für diese anderen Forschungen; und in Wahrheit ist es mir auch nicht danach.
Es gibt Bücher die du Fiktion[2] nennen könntest, das sind sie aber nicht, denn sie beschreiben die tatsächlichen Erfahrungen von Geistern auf eine solche anschauliche und interessante Weise, dass wenn sie in deinen irdischen Bücher beschrieben würden, du denken würdest, dass es sich um etwas erfundenes handeln muss.
Nicht alle Bücher in meiner Bibliothek handeln von den höheren und wichtigeren Dingen des geistigen Lebens, denn wir haben auch eine Erholung des Geistes, indem wir vieles verschiedenes lesen, genau wie du es auf der Erde tust und wir sind umso stärker und glücklicher aufgrund dessen. Du siehst also, wenn du hier wärst, wüsste ich dass die Bibliothek dein Ort wäre, an welchem du dich von der Arbeit erholen würdest, obwohl ich weiß, dass du auch Musik sehr liebst.
Wir verfügen auch über ein Esszimmer, aber wir benötigen keine Küche, da nichts gekocht werden muss, sondern alles wird so gegessen wie wir es von den Bäumen und Sträuchern erhalten. Wir essen kein Fleisch oder Brot oder Kartoffeln, oder Dinge dergleichen. Unsere Nahrung besteht hauptsächlich aus Früchten und Nüssen; und solche Früchte hast du noch nie gesehen, und wirst du auch zu Gesicht bekommen, bis du hierher zu mir kommst. Die Früchte sind hauptsächlich Birnen, Weintrauben, Orangen und Granatäpfel – natürlich nicht dieselben, wie du sie von der Erde kennst. Ich benutze lediglich diese Wörter um dir eine Idee davon zu geben, um was es sich dabei handelt. Wir besitzen eine große Vielfalt davon und sie sind immer frisch und reif. Auch von den Nüssen gibt es verschiedene Arten und Qualitäten. Keine Nuss benötigt einen Nussknacker, damit sie aufbrechen und man sie essen kann. Es gibt keine Kuchen und keine Süßigkeiten oder irgendetwas dergleichen. Wir ernähren uns tatsächlich nicht von diesen Dingen über unsere Zähne, den Gaumen und benutzen unsere inneren Organe, so wie ihr es tut, sondern wir atmen sie so wie sie sind ein, die vorzüglichen Geschmäcker und Düfte der Früchte; und so seltsam es dir erscheinen mag, es bereitet uns genauso viel Freude und sehr wahrscheinlich sogar mehr Freude als du sie hast, wenn du sie mit deinen physischen Organen isst. Ich kann es dir nicht ausführlicher erklären, wie genau dies ist, aber wie ich gesagt habe, wir essen Früchte und Nüsse.
Wir trinken reines Wasser und nichts anderes; und Geister welche sagen, dass sie Wein und andere Alkoholika trinken, erzählen dir von etwas, was ich nie in der geistigen Welt gesehen habe und auch nie davon gehört habe. Natürlich kenne ich nicht alles was in irgendeinem Teil dieser großen Welt der Geister existiert. Und dieses Wasser ist so rein und zufriedenstellend, dass ich mir nicht vorstellen kann, warum ein Geist irgendetwas anderes trinken wollen würde. Aber dennoch, wie ich bereits sagte, ich weiß das nicht sicher.
Wir trinken das Wasser in Wirklichkeit gar nicht, denn wir haben nicht die inneren Organe die du in deinem physischen Körper hast, sondern wir nehmen es auf eine Weise in unser System auf, die genauso befriedigend und Genuss bereitend ist, wie wenn du Wasser trinkst.
Wir trinken öfters „Tee“, wie es die modernen Frauen auf der Erde nennen könnten und sehr viele unserer geistigen Freunde nehmen daran Teil und helfen, dass die geselligen Zusammenkünfte zufriedenstellend sind und glücklich verlaufen. Natürlich nehmen auch die männlichen Geister daran teil, denn ich muss dir sagen, dass es in diesem Leben keine Clubs oder Tätigkeiten gibt, welche eine Geschlechtertrennung vornehmen, so wie es in deinem Leben der Fall ist. Ich meine damit, dass die zwei Geschlechter mehr zusammen sind und die Gegenwart des anderen Geschlechts mehr genießen, im Sinne von Freunden und Geistern mit denselben Wünschen und demselben Streben. Meine Begleiter sind mir[3] sehr ähnlich in ihrer Liebe für den Vater und in der Entwicklung ihrer Seelen und in ihren Gedanken und Wünschen soweit es die spirituellen Angelegenheiten betrifft. Wir diskutieren viele Fragestellungen soweit sie die Seele und ihr Fortschreiten betreffen und auch Fragen bezüglich der Liebe des Vaters‘ und der Liebe der Geister und Sterblichen. Obwohl wir so vergnügt und glücklich sind, dass es keinem Vergleich standhält, so gehen wir doch nicht den Frivolitäten und Gedanken nach, welche nicht dazu neigen uns auf ein höheres Niveau anzuheben.
Wir verfügen über Musik und tanzen auch, aber unsere Art zu tanzen unterscheidet sich von der euren. Wir bewegen uns lediglich in graziösen und künstlerischen Bewegungen, ohne aber andere Geistkörper zu berühren oder zu umarmen. Natürlich halten wir unsere Hände, wenn wir tanzen, aber wir bauen keine Vertrautheit zueinander auf[4], so wie du es nennen könntest.
Nun, ich habe einen Ruheraum wo ich mich auf den Sofas von denen ich dir erzählt habe ausruhe, nach langer Arbeit und wenn ich bis zu einem gewissen Ausmaß müde bin, Wir schlafen nicht, aber manchmal gelangen wir in eine Art traumhaften Zustand, welcher uns sehr viel Erfrischung und Lebenskraft verleiht. Ich ruhe mich derzeit von einer anstrengenden Arbeit aus, welche ich für dich auf der irdischen Ebene erledigt habe. Ich meine damit, dass ich mich ausruhe, wenn ich dir nicht schreibe.
Du siehst also, dass wir uns nicht immer an einem gewissen Zustand des Fühlens erfreuen, da dies sehr monoton werden kann.[5] Ich versuche derzeit, einigen Geistern zu helfen, welche vor kurzem aus deiner Stadt ankamen und welche Bekannte von dir waren, als sie auf der Erde waren. Ich werde dir von ihnen berichten, wenn ich dir das nächste Mal schreibe.
Ich bin müde und muss nun aufhören.
Mit all meiner Liebe, ich bin deine eigene, dich liebende,
Helen
Ich bin hier, deine Großmutter.
Nun, ich bin überaus glücklich und zufrieden damit, dass du dich so viel besser fühlst.
Du hast einen ziemlich langen Brief von Helen erhalten und ich hoffe, dass er zufriedenstellend ausgefallen ist. Wenn sie es versucht, kann sie einen sehr guten Brief schreiben.
Ich bin, wie du weißt, in derselben Sphäre wie sie und deine Mutter und wir treffen uns oft, obwohl wir in unterschiedlichen Häusern wohnen. Helen ist natürlich noch nicht so fortgeschritten wie ich es bin und deine Mutter auch nicht, aber nichts desto trotz sind wir uns sehr sympathisch und lieben uns sehr. Bald werde ich sie allerdings verlassen, denn ich werde in eine höhere Sphäre wechseln und dann werden sie mich sehr vermissen, denn dass erzählen sie mir die ganze Zeit und sie sagen auch, dass sie mir bald folgen werden und ich glaube, dass sie das werden, denn sie sind wundervolle Geister in Liebe und im Glauben; und diese zwei Habseligkeiten sind wie ein „Sesam öffne dich“, soweit es die höheren Dinge und Sphären betrifft.
Nun, mein Sohn, da Helen dir von ihrem Zuhause erzählt hat, möchte ich dir ein bisschen über die Verfassung der Geister in dieser Sphäre erzählen. Kein Geist, welcher nicht diese Große Liebe des Vaters‘ empfangen hat ist hier; oder besser gesagt, alle Geister die hier sind haben diese Liebe empfangen und sind im Besitz davon. Rein intellektuelle Errungenschaften sind nicht genug, damit ein Geist für diese Sphäre geeignet ist; und wenn ein Geist jemals erkennt, dass das Tor ihm gegenüber verschlossen ist, so ist dies weil er nicht über diese Liebe verfügt. Und außerdem kann die große Glückseligkeit welche hier existiert nicht allein vom Verstand genossen werden, denn der Verstand ist begrenzt soweit es sein Fassungsvermögen für Glückseligkeit betrifft. Nur die Seele kann diese große Glückseligkeit genießen.
Ich denke manchmal, dass wenn den Sterblichen nur für einen Moment erlaubt werden würde, zu erkennen, was diese Glückseligkeit ist, so würde sie nie wieder ihre Leben an sich vorbeiziehen lassen, ohne die größten Anstrengungen zu unternehmen um sich bereit für das Leben in den Himmlischen Sphären zu machen.
Unsere Zeit hier verbringen wir damit, uns gegenseitig zu einer besseren Erkenntnis der Wahrheiten des Vaters‘ zu verhelfen und mit der Hilfeleistung für Geister welche in niedrigeren Ebenen Leben als wir es tun. Ich besuche im Moment nur selten die Erdebene, um anderen Geistern und Sterblichen zu helfen; aber natürlich bin ich in deinem Fall einfach so meiner Zuneigung und Wünschen dir gegenüber verpflichtet, dass ich sehr oft bei dir bin und noch öfters bei deiner kleinen lieben Tochter; denn wie ich dir bereits gesagt habe; Ich bin ihr Schutzengel und solange sie lebt, werde ich ihr helfen und mit Rat beiseite stehen.
Wir sind auch an der Forschung über Dinge beteiligt, welche mehr der spirituellen Seite dieses Lebens gewidmet sind und nicht so sehr an der Forschung über die Dinge von den anderen Welten des Universums; diese Dinge empfinden wir als materialistische Dinge und obwohl das Wissen über sie sehr interessant wäre, so sind dennoch unsere Gedanken mehr auf die wichtigeren Wahrheiten von Gott gerichtet.
Ja, wir besitzen alle Bibliotheken und Häuser, so wie Helen sie dir beschrieben hat, aber natürlich bestehen große Unterschiede zwischen den Häusern, abhängig von der Menge an Liebe über die ein Geist in seiner Seele verfügt. Ich lebe nun in einem Haus welches so schön ist, dass ich es dir in der kurzen Zeit, in der wir heute Nacht schreiben werden, nicht beschreiben könnte; aber bald werde ich das im Detail nachholen und dann wirst du verstehen, was für ein Zuhause es ist.
[Kommentar von Herrn Padgett]
Nun, glaube nicht an alles was in dem Buch das du gelesen hast geschrieben steht, nur weil gesagt wird, dass es von Geistern geschrieben sei, denn, selbst wenn dem so wäre hängt die Information die darin vermittelt wird sehr stark vom Zustand und Wissen und Glauben dieser Geister ab. Einige mögen dir exakt die Wahrheit sagen, so wie sie sie wahrnehmen, und dennoch könnte es nicht die Wahrheit sein.
Nun, die Erklärung dafür ist, dass die Geister deren Mitteilungen du gelesen hast, nie die Wahrheiten des Herrn gelehrt bekamen. Sie wissen nur das, was sie aus dem gelernt haben, was sie gelesen haben oder was sie von Geistern gehört haben, die nicht über dieses große Wissen verfügen. Jeder Geist welcher nicht behauptet, dass Jesus der größte Geist und Lehrer ist und der Einzige von den großen Lehrern welche jemals auf der Erde gelebt haben, welcher den einzigen und wahren Weg zum Königreich des Vaters‘ aufzeigt, hat nie von diesem Weg gehört und ist nie vom Herrn geprägt worden. Soweit es also das betrifft, solltest du dem keine Aufmerksamkeit schenken, was sie sagen oder zulassen, dass ihre Mitteilungen dich beeinflussen, denn diese Mitteilungen werden dir spirituell nicht helfen.
Es gibt bestimmte große Versammlungsorte in der geistigen Welt, wo die höheren Geister sich treffen und die verschiedenen Pläne besprechen, von denen sie denken, dass sie der Menschheit helfen werden und auch den niederen Geistern; und ich glaube, dass der Herr an solchen Treffen teilgenommen hat und seinen Rat mitgeteilt hat und seine Ermutigung kund getan hat. Denn du musst bedenken, dass er nicht nur ein Lehrer des einzigen Weges zum Königreich Gottes‘ ist, sondern auch des Erlangens von jenen Dingen, welche den Sterblichen helfen und zugute kommen werden und auch den Geistern, welche noch nicht diese Große Liebe empfangen haben.
Teil seiner Aufgabe besteht darin, die Menschen und Geister glücklich zu machen, obwohl sie nie Bewohner der Himmlischen Sphären werden könnten. Gott liebt alle Seine Geschöpfe und der Herr, als Sein mächtigstes Werkzeug der Liebe und Wohltat, versucht alles in seiner Macht stehende um diese Menschen und Geister glücklich zu machen; und, wie einige dieser Mitteilungen behaupten, hat er bei vielen solcher Versammlungen geholfen, dass sie zum Guten für alle sind. Aber, obwohl dem so ist, so ist er doch das mächtigste Werkzeug des Vaters‘, welches den Menschen den Weg zum höheren Leben aufzeigen soll.
Nun, dies ist eine Frage welche schwer zu beantworten scheint; aber wenn diese anderen großen Lehrer nicht an die Nachricht des Herrn glauben wollen, soweit es den einzigen Weg zum Königreich betrifft, so wissen nur sie warum und sie werden die Konsequenzen tragen müssen.
Nicht alle Geister sind in der Lage diese großen Wahrheiten zu erkennen, genausowenig wie es die Sterblichen sind und die bloße Tatsache, dass sie so viel mehr Möglichkeiten haben, diese Wahrheiten zu erkennen, veranlasst sie nicht dazu, jene auch zu akzeptieren.
Die höheren Sphären in welchen diese antiken Seher und weisen Männer leben, sind nicht die Göttlichen Himmel, sondern Sphären welche sehr weit oben in der geistigen Welt sind; und egal wie hoch sie in diesen Sphären gelangen mögen, so werden sie doch nie an der Göttlichen Essenz oder Natur des Vaters‘ teilhaben, von der wir dir erzählt haben, außer sie ersuchen darum und erhalten die Göttliche Liebe und qualifizieren sich dadurch, die Göttlichen Himmel zu betreten. Sie werden immer nicht mehr als Geister sein, welche über die natürliche Liebe verfügen, welche sie auch auf Erden hatten, aber natürlich in einem weitaus verfeinerten Zustand und einem Zustand frei von Sünde; dennoch ist es lediglich die natürliche Liebe und nicht mehr.
Ja, ich habe Paul und Peter und Johannes und Jakob getroffen und viele andere, von niedrigerer Entwicklung. Ja, sie sind alle in den Himmlischen Sphären und sind sehr glücklich, dennoch besuchen sie die niederen Sphären um die Arbeit zu verrichten welche ihnen aufgetragen wurde. Keinem Geist welcher nicht diese Wiedergeburt empfangen hat, ist es erlaubt die Himmlischen Sphären zu betreten und deshalb hat der Geist, von welchem du gesprochen hast, das Zuhause von Johannes nie gesehen und wird es nie tun, bis er durch die Liebe des Vaters‘ erlöst wurde.
Ich denke nicht, dass diese Sterblichen welche behaupten, dass sie ihre Körper verlassen haben und die Himmlischen Sphären betreten haben, dies wirklich getan haben und ich habe große Zweifel, dass sie die geistigen Sphären oberhalb der dritten Sphäre betreten haben. Dies ist ein Thema, über das ich dir zu einem anderen Zeitpunkt noch mehr im Detail schreiben werde. Ich muss jetzt aufhören und du darfst heute Nacht nicht mehr schreiben.
Also, mit all meiner Liebe,
ich bin deine dich liebende Großmutter,
Ann Rollins
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[1] Anm. d. Übers.: Kann auch mit „Wohnzimmer“ übersetzt werden.
[2] Anm. d. Übers.: Im englischen Original „fiction“, was man auch mit etwas erfundenem übersetzen könnte.
[3] Anm. d. Übers.: Im englischen Original heiß es „… are very similar…“ ohne Bezug auf Helen zu nehmen, aber da sie auf niemand anderen verweist, dem ihre Begleiter ähneln, muss sie selbst gemeint sein.
[4] Anm. d. Übers.: Kann eventuell auch mit „… ohne uns gegenseitig aufzudrängen…“ übersetzt werden.
[5] Anm. d. Übers.: Gemeint ist hiermit wahrscheinlich, dass Helen und ihre Begleiter nicht immer dasselbe fühlen, sondern dass sie viele verschieden Gefühle wahrnehmen können.